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Im Datenschutz geht nichts ohne die Einbindung der Mitarbeiter.

Technik ist planbar, dass Verhalten von Menschen nicht. Daher ist es essentiell für Organisation, Mitarbeiter in Sachen Datenschutz und IT-Sicherheit zu sensibilisieren. Eine der Hauptaufgaben des Datenschutzbeauftragten ist daher die Kommunikation mit den Mitarbeitern auf allen Ebenen. Die Grundlage ist die fortlaufende Sensibilisierung für den Datenschutz. Nach einer Auftaktveranstaltung werden die Mitarbeiter auf die DSGVO verpflichtet. Neue Mitarbeiter werden nachsensibilisiert. Mindestens einmal jährlich, bei entsprechenden Gelegenheiten, wird im Kollektiv zusammen sensibilisiert, da sich auch die Rahmenbedingungen immer wieder verändern. Wer hätte vor 2 Jahren schon Mitarbeiter bzgl. Facebook Nutzung sensibilisiert?
Die Aufgabe ist nicht gerade beliebt bei internen Datenschutzbeauftragten, die oft schon langjährige Mitarbeiter (sprich: Kollegen der zu sensibilisierenden Mitarbeiter) sind. An der Stelle unterstützen wir die internen Datenschutzbeauftragten bei der Erfüllung der Sensibilisierungspflicht.
Inzwischen nutzen wir bei den Sensibilisierungen professionelle Voting Systeme, um 1. Stimmungsbilder und 2. Lernzielkontrollen bei den Teilnehmern aufzunehmen und zu kumulieren. Die Ergebnisse sind anonym und nicht rückverfolgbar. Der Wert der mit und mit entstehenden Datenbasis für den jeweiligen Betrieb ist jedoch enorm. Außerdem macht diese interaktive Form der Datenschutzsensibilisierung „Lust auf mehr“ und die Teilnehmer sind gespannt auf die nächste Frage. Alle sind begeistert und hätten dem Thema Datenschutz diesen Unterhaltungswert nicht zugetraut.



Präsenz-Mitarbeitersensibilisierung

Ein erfahrener Referent führt die Teilnehmer auf unterhaltsame Art und Weise in die Grundlagen von Datenschutz und IT Sicherheit ein. Dabei erhält jeder Teilnehmer ein Voting-System in die Hand, und wird somit interaktiv in die Veranstaltung eingebunden. Durch die Einspielung von Kurzfilmen nehmen die Teilnehmer die Veranstaltung sehr informativ und kurzweilig wahr.

TurningPoint ResponseCard RF


Video Sensibilisierung

Die Organisation erhält ein gebrandetes und eigens für die Organisation angefertigtes Video zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit. Die Teilnehmer bestätigen elektronisch ein bereitgestelltes Video angesehen zu haben, dass inhaltlich der Präsenz Sensibilisierung entspricht. Hierzu wird lediglich ein PC benötigt. Organisationen nutzen das zum Beispiel zur Schulung der Mitarbeiter während der Kantinenpausen. Das Video wird per Stream von einem Internetserver abgerufen. Optional stellen wir das Video auch auf einem Datenträger zur Verfügung.

Mitarbeitersensibilisierung per Video



Webbasierte Sensibilisierung

In einem webbasierten System, werden die Teilnehmer zur Mitarbeitersensibilisierung registriert. Wechselweise durch Kurzfilme und Fragestellungen geleitet, wird so eine Lernzielkontrolle sichergestellt. Auf diese Art und Weise wird Datenschutz und Sicherheit am PC greifbar und die Teilnehmer können die Sensibilisierung zu jeder Zeit und vor allem wie es sich mit dem Arbeitsplan vereinbaren lässt, durchführen.

  • Hier geht es zu unserer Web-Akademie auf einem Server (Moodle) in Deutschland: https://akademie.addag.de/
  • Tipp: Die Akademie kann auch für Arbeitssicherheit, Brandschutz, Qualitätsmanagement, etc… genutzt werden.
  • Nutzer können manuell oder per AD-Anbindung gepflegt werden. Vereinbaren Sie einen Demo Termin.

Hybrid Sensibilisierung
Es ist auch eine Mischform der Teile 1-3 (Präsenz-Sensibilisierung / Video Sensibilisierung / Web Sensibilisierung) möglich. Das passt dann am besten, wenn Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten sensibilisiert werden sollen. So können zum Beispiel Führungskräfte, Außendienstkräfte, und besonders sensible Gruppen einer Präsenz Sensibilisierung zugeführt werden, andere Gruppen wiederum nutzen Video Sensibilisierungen und oder Web-Sensibilisierungen.

 

Interessiert?

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